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Gespraeche_zwischen_Eltern_und_KindernGeschwister_streiten

Cybermobbing

Soziale Netzwerke wie Facebook, StudiVZ, SchülerVZ und Co. sind ein fester Bestandteil unseres Alltags und sie sind ideal geeignet für alle, die sich online vernetzen möchten.Terror im Netz: Mobbing geht auch online!

Doch was auf den ersten Blick sinnvoll erscheint und richtig Spaß macht, kann sich auf den zweiten Blick ganz anders gestalten: Cybermobbing ist mehr und mehr auf dem Vormarsch und kann für die Betroffenen zu einem echten Problem werden.

 Doch was ist Cybermobbing und wie kann man sich dagegen wehren?
 Welche Chancen ermöglichen uns die neuen Medien?
 Welche Kompetenzen sind dabei von Bedeutung?
 Wie machen Sie Ihre Kinder für die virtuellen Umgebungen stark?
Referenten: Hanspeter Füllemann
Leiter Fachstelle KICK
Leiter Fachgruppe Informatik WBK
Medienpädagoge und Dozent Medienbildung Peter Welti CavegnPerspektive Thurgau www.perspektive-tg.ch,Fachexperte

Suchtprävention und Gesundheitsförderung

Unkostenbeitrag: Fr.10.-

www.elternforum.arbon@bluewin.ch.



Alles was kommt, das geht auch wieder – die Pubertät 

Wenn Kinder ihre Eltern fordern
Die Pubertät der Jugendlichen ist für die allermeisten Eltern eine anstrengende Zeit. Lautstarke Konflikte sind nicht selten an der Tagesordnung. Der Umgang mit Themen wie Leistungsdruck und Schulnoten, Ausgang, Alkohol, Liebeskummer, Sexualität hält die ganze Familie auf Trab.

• Wie können Eltern in der Zeit der Pubertät die Jugendlichen unterstützen?
• Was passiert in dieser Zeit an körperlicher Entwicklung und an Einflüsse auf das Gehirn?
• Was ist ein angemessener Umgang mit Freiräumen, Eigenverantwortung, Grenzen und verbindlichen Regeln (Medienkonsum, Sucht, Ausgang etc.)?
• Die Entwicklungen der letzten 20 Jahre

Referentinnen:Monika Arnold, Sozialpädagogin, NLP – Trainerin
Vafa Klauser, Paar – und Familentherapeutin / Sozialarbeiterin FH
annea versteht sich als Partnerin für Familien, Gemeinden, Behörden, Fachstellen, Personen- und Interessenverbände. Sie setzt sich für eine umfassende Unterstützung und Weiterentwicklung im Familien-, Kinder- und Jugendhilfebereich ein.

Zielgruppe:Mittelstufe / Oberstufe

Ort:Neu: ab 2015 finden die Vorträge in der Aula Schulzentrum Reben 25, in Arbon statt



Leistungsdruck und Angst

  • Ihr Kind kommt in der Schule nicht klar. Sie suchen Lösungen, probieren dieses und jenes – nur der Erfolg bleibt aus. Sie werden unsicher. Sie ärgern sich über sich, über ihr Kind, über die Lehrerin oder den Lehrer.

  • Ihr Kind fühlt sich in der Schule unterfordert oder überfordert.

  • Sie wollen wissen, wohin Sie sich bei Schulschwierigkeiten wenden sollen.

  • Sie suchen psychologische Hilfe für Ihr Kind in einer schwierigen Situation.



Triple P

Ziel diesen Abends ist es, einige Strategien aus dem Triple P- Erziehungsprogramm vorzustellen

erprobte Erziehungshilfen geben Anregungen, wie die kindliche Entwicklung gefördert und die Eltern – Kind Beziehung gestärkt werden kann.

Referenten: Monika Schuppli,

Mütter-/Väterberaterin HFD

Erziehungsfachfrau AAI/SGIPA

Kleinkinderberatung

Edgar Schuppli, Primarlehrer Triple P-Trainer

Studium IBC, University of the Nations

Zielgruppe: Unterstufe / Mitelstufe



Lernen nach Lerntyp:

Leichter lernen im Schulalltag

Welche Lerntypen gibt es? Wie erkenne ich, wie mein Kind gut lernt und was hilft dieses Wissen für die Schule und die Hausaufgaben? Was heisst Lernen nach dem Lerntyp und wie mache ich das mit meinem Kind?

Die Lern- und Familienberaterin Regula Ferro-Hertenstein gibt Ihnen wertvolle Hinweise zu verschiedenen Lerntypen und erklärt, wie das Wissen um den vorwiegenden Lerntyp des Kindes beim Lernen helfen kann. Der Vortrag richtet sich an Eltern, die wissen möchten, wie sie ihr Kind in der Schule optimal unterstützen können. Auch Fachpersonen sind herzlich willkommen!

Referentin: Regula Ferro, edujoy.ch, Mutter von 3 Kindern
Familienberaterin und Lernberaterin mit eigener Praxis
Elternkursleiterin und Erwachsenenbilderin FA
Zielgruppe: Eltern von Primarschulkindern und Lehrpersonen



 

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